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Two Ways To Play A Potential Breakout In BTC/USD

23:08 |

As I write, Bitcoin against the U.S. Dollar (BTC/USD) is poised at levels that could decide the direction of the currency pair for the next few weeks, maybe even longer. BTC/USD rallied last week to take it above the $400 level, but retraced at the week’s end to fall back to around $375-$380. The $400 mark itself really has no significance except as a round number, but the next move from here will give an idea as to the nature of the rally; was it just another short squeeze or does it break the long-term downward trend?

Breaking that trend depends on establishing a new pattern of higher lows and higher highs. If BTC/USD holds above the $350 point from which the rally was launched, then it clears the way for that pattern to take hold. In that event a move up through the high achieved in the rally, around $450, is to be expected. Should we break back down below that $340-$350 base, however, it would indicate that what we saw was just a temporary aberration and the bear market is intact.
This leaves longer term swing traders with a choice. Depending on what your platform allows you to do it may be possible to set up a kind of virtual straddle to take advantage of a move in either direction. Placing stop loss orders at, say, $410 and $350 would leave you positioned with the trend if either of those levels breaks and the orders are triggered. Alternatively, if you would rather trade from a view, those levels provide logical, relatively inexpensive stop loss levels if you were to take a position here.
If forced to choose what position to take, I would favor the bull case in this scenario for several reasons; first and foremost because of where the other part of the pair, the U.S. Dollar is situated.
The 1 month chart for the Dollar Index shows that a top has been found at 88 and given the overcrowded nature of the “long dollar” trade, any reversal is likely to be quite swift. A lower dollar equates to a higher value for anything traded against it and thus would put upward pressure on BTC/USD. That could well be the short squeeze to end them all.
From a technical perspective, too, a long position offers a better chance of success. The recent consolidation below $400 has resulted in multiple quite strong points of support on the way down. The upward path, on the other hand, would see resistance at around $410 and last week’s high around $450, but the path to $500 looks otherwise fairly low resistance.
The position of the dollar from a broader perspective and upwards being the path of least resistance would suggest that long BTC/USD would be the favored position at these levels, but flexibility is the key. This is a case where a move in either direction is possible, so it is essential that traders are prepared, at least mentally, to take a loss or even reverse the position if things don’t work out. Whatever happens, it looks as if those that follow or trade BTC/USD are in for a fun few weeks as the year draws to a close.
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This is a sample post of Business

23:03 |


Herders Kritik an der Vorstellung der Aufklärung, die gesamte Menschheit schreite immer fort zum Besseren, hat den Grundstein eines hermeneutischen Historismus gelegt, also einer Geschichtsschreibung, die versucht, jede Kultur aus sich selbst heraus zu verstehen und an ihren eigenen Idealen zu messen. Herder weitete dazu erstmals den Blick über die abendländische Kultur hinaus aus und versuchte, auch andere Kulturen mit in seine Betrachtungen einzubeziehen.

Diese Geschichtsschreibung fragt nicht nach den einzelnen Ereignissen, sondern nach den großen Entwicklungslinien der Menschheitsgeschichte und möglichen Deutungsschemata. Weitere Grundlagen legte der Historiker Jacob Burckhardt mit seinen Studien zu einzelnen geschichtlichen Epochen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen.

Oswald Spengler deutet die Weltgeschichte nicht als linearen Fortgang von der Antike bis zur Moderne, sondern unterteilt sie entsprechend den einzelnen Kulturen in Epochen. Kulturen begreift Spengler analog zum frühen Herder als Organismen, die Jugend, Manneszeit und Greisentum durchlaufen. Es geht ihm dabei nicht darum möglichst viele Einzeltatsachen anzuhäufen, sondern diese in ein Bild der Geschichte zu fügen und dieses aus der Distanz zu begreifen.

Arnold J. Toynbee gilt als letzter großer Historiker, der sich diesem Projekt einer Weltgeschichte angenommen hat. Toynbee greift dazu das geschichtsphilosophische Konzept Spenglers auf, lehnt jedoch dessen Annahme einer notwendigen Kulturentwicklung über die drei Altersstufen ab.
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This is Sample post number seven

23:02 |


Herders Kritik an der Vorstellung der Aufklärung, die gesamte Menschheit schreite immer fort zum Besseren, hat den Grundstein eines hermeneutischen Historismus gelegt, also einer Geschichtsschreibung, die versucht, jede Kultur aus sich selbst heraus zu verstehen und an ihren eigenen Idealen zu messen. Herder weitete dazu erstmals den Blick über die abendländische Kultur hinaus aus und versuchte, auch andere Kulturen mit in seine Betrachtungen einzubeziehen.

Diese Geschichtsschreibung fragt nicht nach den einzelnen Ereignissen, sondern nach den großen Entwicklungslinien der Menschheitsgeschichte und möglichen Deutungsschemata. Weitere Grundlagen legte der Historiker Jacob Burckhardt mit seinen Studien zu einzelnen geschichtlichen Epochen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen.

Oswald Spengler deutet die Weltgeschichte nicht als linearen Fortgang von der Antike bis zur Moderne, sondern unterteilt sie entsprechend den einzelnen Kulturen in Epochen. Kulturen begreift Spengler analog zum frühen Herder als Organismen, die Jugend, Manneszeit und Greisentum durchlaufen. Es geht ihm dabei nicht darum möglichst viele Einzeltatsachen anzuhäufen, sondern diese in ein Bild der Geschichte zu fügen und dieses aus der Distanz zu begreifen.

Arnold J. Toynbee gilt als letzter großer Historiker, der sich diesem Projekt einer Weltgeschichte angenommen hat. Toynbee greift dazu das geschichtsphilosophische Konzept Spenglers auf, lehnt jedoch dessen Annahme einer notwendigen Kulturentwicklung über die drei Altersstufen ab.
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Another Sample Business Post

23:00 |


Herders Kritik an der Vorstellung der Aufklärung, die gesamte Menschheit schreite immer fort zum Besseren, hat den Grundstein eines hermeneutischen Historismus gelegt, also einer Geschichtsschreibung, die versucht, jede Kultur aus sich selbst heraus zu verstehen und an ihren eigenen Idealen zu messen. Herder weitete dazu erstmals den Blick über die abendländische Kultur hinaus aus und versuchte, auch andere Kulturen mit in seine Betrachtungen einzubeziehen.

Diese Geschichtsschreibung fragt nicht nach den einzelnen Ereignissen, sondern nach den großen Entwicklungslinien der Menschheitsgeschichte und möglichen Deutungsschemata. Weitere Grundlagen legte der Historiker Jacob Burckhardt mit seinen Studien zu einzelnen geschichtlichen Epochen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen.

Oswald Spengler deutet die Weltgeschichte nicht als linearen Fortgang von der Antike bis zur Moderne, sondern unterteilt sie entsprechend den einzelnen Kulturen in Epochen. Kulturen begreift Spengler analog zum frühen Herder als Organismen, die Jugend, Manneszeit und Greisentum durchlaufen. Es geht ihm dabei nicht darum möglichst viele Einzeltatsachen anzuhäufen, sondern diese in ein Bild der Geschichte zu fügen und dieses aus der Distanz zu begreifen.

Arnold J. Toynbee gilt als letzter großer Historiker, der sich diesem Projekt einer Weltgeschichte angenommen hat. Toynbee greift dazu das geschichtsphilosophische Konzept Spenglers auf, lehnt jedoch dessen Annahme einer notwendigen Kulturentwicklung über die drei Altersstufen ab.
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22:59 |


Herders Kritik an der Vorstellung der Aufklärung, die gesamte Menschheit schreite immer fort zum Besseren, hat den Grundstein eines hermeneutischen Historismus gelegt, also einer Geschichtsschreibung, die versucht, jede Kultur aus sich selbst heraus zu verstehen und an ihren eigenen Idealen zu messen. Herder weitete dazu erstmals den Blick über die abendländische Kultur hinaus aus und versuchte, auch andere Kulturen mit in seine Betrachtungen einzubeziehen.

Diese Geschichtsschreibung fragt nicht nach den einzelnen Ereignissen, sondern nach den großen Entwicklungslinien der Menschheitsgeschichte und möglichen Deutungsschemata. Weitere Grundlagen legte der Historiker Jacob Burckhardt mit seinen Studien zu einzelnen geschichtlichen Epochen und kunstgeschichtlichen Entwicklungen.

Oswald Spengler deutet die Weltgeschichte nicht als linearen Fortgang von der Antike bis zur Moderne, sondern unterteilt sie entsprechend den einzelnen Kulturen in Epochen. Kulturen begreift Spengler analog zum frühen Herder als Organismen, die Jugend, Manneszeit und Greisentum durchlaufen. Es geht ihm dabei nicht darum möglichst viele Einzeltatsachen anzuhäufen, sondern diese in ein Bild der Geschichte zu fügen und dieses aus der Distanz zu begreifen.

Arnold J. Toynbee gilt als letzter großer Historiker, der sich diesem Projekt einer Weltgeschichte angenommen hat. Toynbee greift dazu das geschichtsphilosophische Konzept Spenglers auf, lehnt jedoch dessen Annahme einer notwendigen Kulturentwicklung über die drei Altersstufen ab.
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